Bestimmende Aufgabe des Gesundheitsministers muss es sein, die zahlreichen Einzelmaßnahmen zur Digitalisierung in eine umfassende Strategie einzubinden.
Um das Potenzial Künstlicher Intelligenz (KI) für das Gesundheitswesen zu erschließen, fordert der bvitg eine deutlich verbesserte Innovationskultur, eine stärkere Nutzung vorhandener Daten, den Auf- und Ausbau einer Gesundheitsdateninfrastruktur und eine europäische Denkweise.
Der bvitg und seine Mitgliedsunternehmen glauben an das große Potenzial von Digitalen Gesundheitsanwendungen, den Mehrwert der Digitalisierung für Versicherte konkret erlebbar zu machen
Nicht erst mit Beginn der öffentlichen Diskussion beschäftigt sich der bvitg intensiv mit Fragen des Datenschutzes und der Patientensicherheit. In enger Abstimmung mit den relevanten Gremien werden hierfür Empfehlungen und Leitfäden entwickelt.
Der bvitg ist überzeugt, dass die Digitalisierung einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, den zukünftig weiter zunehmenden Bedarf an Pflegedienstleistungen und -personal zu decken und damit dem herrschenden Pflegenotstand zu begegnen.
Der bvitg und seine Mitgliedsunternehmen sind überzeugt, dass die Versorgungsqualität und Patientensicherheit durch eine Optimierung aller Prozesse erhöht werden können – vor allem durch eine sinnvolle und datensichere Digitalisierung.