Ein Kompetenzzentrum des digitalen Gesundheitswesens
Interview: Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der gematik, im Gespräch mit Chris Berger, bvitg-Referent Politik.
Interview: Dr. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der gematik, im Gespräch mit Chris Berger, bvitg-Referent Politik.
Am 26. Mai läuft die Übergangsfrist der EU-Medizinprodukteverordnung ab. Das Bundesministerium für Gesundheit hat nun einen Gesetzentwurf vorgelegt, mit dem das deutsche Medizinprodukterecht an die neuen Vorgaben angepasst werden soll. Wie ist die aktuelle Lage, acht Monate vor dem Tag X zu bewerten?
Vernetzung ist auch im Gesundheitswesen eine Kernvoraussetzung für die Digitalisierung, doch noch gibt es hierzulande einige Hürden, bis ein Austausch über unterschiedliche Systeme und Sektoren tatsächlich Realität werden kann.
Nicht nur im Gesundheitsbereich ist das Thema Künstliche Intelligenz derzeit in aller Munde – Grund genug, einmal einen Blick auf die Zahlen zu Chancen und Potenzialen der Technologie zu werfen.
In knapp einem Jahr soll die elektronische Patientenakte (ePA) allen 73 Millionen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen auf Wunsch zur Verfügung stehen – doch die Einführung steht derzeit unter keinem guten Vorzeichen.
In seinem neuen Papier formuliert der bvitg zentrale Handlungsempfehlungen, die für eine erfolgreiche Digitalisierung im Pflegebereich entscheidend sind.
Rund 30 Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen diskutierten am 08. November auf Einladung des bvitg in Berlin bei der Veranstaltung „Zukunft.Gesundheit.Digital“, welche Chancen der Einsatz künstlicher Intelligenz im Gesundheitsbereich bietet.
Interessierte aus dem In- und Ausland sind dem Aufruf für einen Expertenpool zur Unterstützung der Zertifizierung von DiGAs nach den neuen EU-Vorgaben gefolgt. Nach diesem positiven Stimmungsbild widmen sich die Initiatoren der organisatorischen Verstetigung des Pools.