Digitalisierung ist vor allem auch ein kulturelles Thema
Julia Hagen, Director Regulatory & Politics beim health innovation hub hih des Bundesministeriums für Gesundheit, im Gespräch mit Valentin Willaredt, bvitg-Referent Presse & Kommunikation.
Julia Hagen, Director Regulatory & Politics beim health innovation hub hih des Bundesministeriums für Gesundheit, im Gespräch mit Valentin Willaredt, bvitg-Referent Presse & Kommunikation.
Die für den 21. – 23. April 2020 geplante Ausgabe der DMEA 2020 wird in diesem Jahr auf den 16. – 18. Juni 2020 verschoben. Tickets und Leistungen behalten weiterhin ihre Gültigkeit.
Am Freitag, den 13.03. werden wir unsere Fachbesucherinnen und Besucher, Aussteller, Partner sowie die Öffentlichkeit informieren, welche konkreten Konsequenzen das für die diesjährige DMEA hat.
Die Pflege muss digitaler werden – darin sind sich die meisten Akteure aus Politik, Berufsverbänden, Wissenschaft und Wirtschaft einig . Zentraler Dreh- und Angelpunkt dafür ist die elektronische Pflegedokumentation.
In einem neuen Papier fordert der bvitg, die Sonstigen Leistungserbringer bei der Digitalisierung mitzudenken. Als Maßnahmen fordert der Verband unter anderem eine verpflichtende Anbindung an die Telematikinfrastruktur und die Digitalisierung papiergebundener Prozesse.
Anlässlich der Verbändeanhörung zum Patientendaten-Schutzgesetzes nimmt bvitg Stellung zum aktuellen Referentenentwurf und fordert unter anderem einen weiteren Ausbau der ePA und spricht sich gegen Marktverzerrungen bei der geplanten eRezept-App sowie für ein Terminologie-Gesetz aus.
In seiner aktuellen Stellungnahme verweist der bvitg auf ungeklärte Punkte zur geplanten Einführung von SNOMED CT von von den Konditionen bis hin zur Ausgestaltung des geplanten Terminologie-Kompetenzzentrums. Davon abgeleitet fordert der bvitg eine gesetzliche Regelung zur Einführung von SNOMED CT und weiteren Terminologien.
Anlässlich der heutigen Fachanhörung zur Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung nimmt der bvitg Stellung zum derzeitigen Entwurf. Kritisch sieht der Verband unter anderem die teilweise unverhältnismäßigen Hürden für Hersteller wie die Pflicht vorgezogene Studien einzureichen.