Aktuelle Informationen zu Coronavirus und DMEA
Am Freitag, den 13.03. werden wir unsere Fachbesucherinnen und Besucher, Aussteller, Partner sowie die Öffentlichkeit informieren, welche konkreten Konsequenzen das für die diesjährige DMEA hat.
Am Freitag, den 13.03. werden wir unsere Fachbesucherinnen und Besucher, Aussteller, Partner sowie die Öffentlichkeit informieren, welche konkreten Konsequenzen das für die diesjährige DMEA hat.
Die Pflege muss digitaler werden – darin sind sich die meisten Akteure aus Politik, Berufsverbänden, Wissenschaft und Wirtschaft einig . Zentraler Dreh- und Angelpunkt dafür ist die elektronische Pflegedokumentation.
In einem neuen Papier fordert der bvitg, die Sonstigen Leistungserbringer bei der Digitalisierung mitzudenken. Als Maßnahmen fordert der Verband unter anderem eine verpflichtende Anbindung an die Telematikinfrastruktur und die Digitalisierung papiergebundener Prozesse.
Anlässlich der Verbändeanhörung zum Patientendaten-Schutzgesetzes nimmt bvitg Stellung zum aktuellen Referentenentwurf und fordert unter anderem einen weiteren Ausbau der ePA und spricht sich gegen Marktverzerrungen bei der geplanten eRezept-App sowie für ein Terminologie-Gesetz aus.
In seiner aktuellen Stellungnahme verweist der bvitg auf ungeklärte Punkte zur geplanten Einführung von SNOMED CT von von den Konditionen bis hin zur Ausgestaltung des geplanten Terminologie-Kompetenzzentrums. Davon abgeleitet fordert der bvitg eine gesetzliche Regelung zur Einführung von SNOMED CT und weiteren Terminologien.
Anlässlich der heutigen Fachanhörung zur Digitale-Gesundheitsanwendungen-Verordnung nimmt der bvitg Stellung zum derzeitigen Entwurf. Kritisch sieht der Verband unter anderem die teilweise unverhältnismäßigen Hürden für Hersteller wie die Pflicht vorgezogene Studien einzureichen.
Vom 21. bis 23. April 2020 können junge Nachwuchskräfte bei der DMEA – Connecting Digital Health in Berlin die digitale Gesundheitsversorgung in all ihren Facetten erleben. Die Teilnahme ist für alle Studierenden sowie Schülerinnen und Schüler kostenlos.
Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) fordert in einer aktuellen Stellungnahme zur geplanten Reform der Notfallversorgung bundesweit einheitliche Vorgaben für eine Notfall-Information und -Dokumentation (NID) und eine federführende Rolle der gematik in diesem Kontext.