ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA

ID stellt seit 1985 zuverlässige, zukunftsorientierte Qualitätswerkzeuge für die medizinische Dokumentation in Kliniken, Praxen, Versicherungen, Berufsgenossenschaften und Forschungseinrichtungen zur Verfügung und führt Gutachten und Forschungsprojekte im Gesundheitswesen durch.

Die Mehrwertlösungen sind in über 1200 Krankenhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Forschungseinrichtungen, bei Versicherungen und Berufsgenossenschaften erfolgreich im Einsatz. ID kooperiert mit mehr als 50 Krankenhaussoftwareanbietern und ist in unterschiedlichen Verbänden, wie z.B. dem Bitkom, vertreten.

ID offeriert Standardsoftware für die Codierung von Diagnosen und Prozeduren in den verschiedensten Klassifikationen, Grouper für die Entgeltermittlung in Fallpauschalen-basierten Abrechnungssystemen (ID DIACOS®) sowie Systeme zur Leistungsanalyse (ID EFIX®) und Arzneimitteltherapiesicherheit (ID MEDICS®).

ID ist autorisierter Partner der Friedrich-Wingert-Stiftung für die Pflege von Wingert NC, der ICPM sowie der dazugehörigen Softwaretools.

Eine Kernkompetenz des Unternehmens liegt im Management medizinischer Terminologie. Für die Entwicklung des medizinisch-semantischen Netzes ID MACS® wurde in jahrelanger Detailarbeit die gesamte medizinische Fachsprache in ihre einzelnen Wortbestandteile zerlegt und maschinenlesbaren Indizes zugeordnet. Die linguistischen Arbeiten der ID wurden dazu seit 1985 u. a. mit den Ansätzen von Prof. Wingert, CEN und GALEN methodisch weiterentwickelt.

Mit dem Terminologieserver ID LOGIK® stellt ID Dienste bereit, die der Modellierung, Steuerung und Analyse von Prozesswissen unter Nutzung des etablierten Referenzwissens in ID MACS® dienen. Diese Funktionen lassen sich in für die kontextgesteuerte Dokumentation oder das Auslösen von order entries in den klinischen Applikationen anderer Anbieter nutzen. Auf diese Weise definierte Prozesse können ohne Veränderung der Datenmodelle mit neuen Inhalten versehen werden, da sie sich bei der Dokumentation auf begriffliche Konzeptstrukturen stützen. Zu derartigen Diensten zählen u. a. das Indizieren von Texten, das Ordnen von Klassifikationen und Konzepten, die Prüfung von Plausibilitäten und die Verbindung mit Referenzwissen.


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